Die SPD stellt klar, dass sie nicht den Beschluss kritisiert habe, vor 20 Jahren in den Obersten Gärten bezahlbaren Wohnraum geschaffen zu haben, sondern lediglich den damals geschlossenen Generalmietvertrag mit der Landesärztekammer, der jährliche Preissteigerungen mit „open end“ für parallel immer älter werdende Wohnungen vorsah.
„Hätten wir den Vertrag nun weiter fortgeführt hätten wir in einigen Jahren bald 20 €/qm bezahlt. Das hätte weder den Mietern geholfen, die natürlich geringere Mieten an die Stadt bezahlen noch wäre es gut für die Stadt, lediglich die LÄK hätte profitiert. Es ist schade dass die BLB immer wieder Tatsachen verdreht um andere ins schlechte Licht zu rücken. Es ist schließlich nicht Aufgabe der Stadt das Versorgungswerk der Ärzte zu alimentieren,“ so Elke Barth.
Es ist leider immer wieder typisch BLB, an allem rummeckern – jetzt sogar über das von der Jugend Bad Homburgs lange ersehnte Kinocenter, das die BLB jetzt auch schlecht redet – selbst aber nichts besser machen.