Hoch erfreut zeigt sich die SPD Bad Homburg über die aktuellen Signale, die erwarten lassen, dass das Projekt U-Bahn nun bald ins Rollen kommt (im wahrsten Sinn des Wortes…).
Die Stadt Bad Homburg hat sich bisher sehr verantwortungsvoll gezeigt und die intensiven Gespräche, die vor allem mit Frankfurt geführt wurden zeigen nun erste Erfolge. Verantwortung heißt eben auch zu wissen, welche Kosten auf einen zu kommen und wo eine Förderung eines solchen Projekts zu erwarten ist. Deshalb ist es gut und richtig mit dem Bauen erst dann zu beginnen, wenn wir wissen, was auf unseren städtischen Haushalt zu kommt.
Die Investitionskostenschätzung geht von über 53 Mio netto aus. Der Anteil der Stadt an dieser Summe reduziert sich entsprechend, wenn das Land Hessen diese Infrastrukturmaßnahme vernünftig fördert.
Wir haben Baurecht, wir haben eine genehmigte Trasse, die Grundlage des Planfeststellungs-verfahrens ist und wir haben nach allem, was man hört bald eine verlässliche Angabe über den städtischen Anteil an diesem Projekt. Also sind wir sicher, ist die SPD zuversichtlich, dass die U-Bahn auch wirklich bald ins Rollen kommen wird!
Man hört in der Stadt immer noch einzelne Bedenkenträger, die von alternativen Trassenführungen fabulieren. Dieser Zug ist längst abgefahren! Grundlage des Planfeststellungs-beschlusses und der Gespräche um die finanzielle Verteilung ist einzig und allein die derzeitig projektierte unterirdische Führung. Eine andere Trassenführung ist nicht möglich. Entweder man baut so, wie jetzt geplant oder man lässt es. Eine andere Lösung gibt es nicht. Ich sage dies deshalb, weil an mich als Vorsitzendem des Verkehrsausschusses immer noch solche Alternativen herangetragen werden.
Die SPD hofft, dass die Fördermittel nun bald beantragt werden können und man in absehbarer Zeit eine Projektgesellschaft gründet.
Der U-Bahnweiterbau ist eine für die Entwicklung unserer Stadt eminent wichtige Infrastruktur-maßnahme und dies ist ganz offensichtlich im Bewusstsein unserer Bevölkerung auch so präsent. Ich habe gestern Abend bei der Auftaktveranstaltung des ISEK im Kurhaus (Stichwort; Stadtforum) mal aufmerksam beobachtet, wie die Meinungsäußerung zur U-Bahn so ausgefallen sind. Der weitaus meiste Teil der Leute pinnte Zettel an die Stellwand mit der Aussage: „Wir brauchen den Weiterbau der U-Bahn!“
Also so falsch können wir im Parlament dann doch nicht liegen…
Die Stadt Bad Homburg hat sich bisher sehr verantwortungsvoll gezeigt und die intensiven Gespräche, die vor allem mit Frankfurt geführt wurden zeigen nun erste Erfolge. Verantwortung heißt eben auch zu wissen, welche Kosten auf einen zu kommen und wo eine Förderung eines solchen Projekts zu erwarten ist. Deshalb ist es gut und richtig mit dem Bauen erst dann zu beginnen, wenn wir wissen, was auf unseren städtischen Haushalt zu kommt.
Die Investitionskostenschätzung geht von über 53 Mio netto aus. Der Anteil der Stadt an dieser Summe reduziert sich entsprechend, wenn das Land Hessen diese Infrastrukturmaßnahme vernünftig fördert.
Wir haben Baurecht, wir haben eine genehmigte Trasse, die Grundlage des Planfeststellungs-verfahrens ist und wir haben nach allem, was man hört bald eine verlässliche Angabe über den städtischen Anteil an diesem Projekt. Also sind wir sicher, ist die SPD zuversichtlich, dass die U-Bahn auch wirklich bald ins Rollen kommen wird!
Man hört in der Stadt immer noch einzelne Bedenkenträger, die von alternativen Trassenführungen fabulieren. Dieser Zug ist längst abgefahren! Grundlage des Planfeststellungs-beschlusses und der Gespräche um die finanzielle Verteilung ist einzig und allein die derzeitig projektierte unterirdische Führung. Eine andere Trassenführung ist nicht möglich. Entweder man baut so, wie jetzt geplant oder man lässt es. Eine andere Lösung gibt es nicht. Ich sage dies deshalb, weil an mich als Vorsitzendem des Verkehrsausschusses immer noch solche Alternativen herangetragen werden.
Die SPD hofft, dass die Fördermittel nun bald beantragt werden können und man in absehbarer Zeit eine Projektgesellschaft gründet.
Der U-Bahnweiterbau ist eine für die Entwicklung unserer Stadt eminent wichtige Infrastruktur-maßnahme und dies ist ganz offensichtlich im Bewusstsein unserer Bevölkerung auch so präsent. Ich habe gestern Abend bei der Auftaktveranstaltung des ISEK im Kurhaus (Stichwort; Stadtforum) mal aufmerksam beobachtet, wie die Meinungsäußerung zur U-Bahn so ausgefallen sind. Der weitaus meiste Teil der Leute pinnte Zettel an die Stellwand mit der Aussage: „Wir brauchen den Weiterbau der U-Bahn!“
Also so falsch können wir im Parlament dann doch nicht liegen…